Acht inspirierende Zitate über das Spenden

Pina Strauß Blog

Die folgenden acht Zitate bieten vielfältige Perspektiven auf das Thema Spenden und Unterstützung und regen zum Nachdenken über die Bedeutung und den Wert des Gebens in verschiedenen Formen an.

Blaise Pascal: „Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden.“
Pascal betont, dass Reichtum nicht nur zum eigenen Nutzen da ist, sondern auch, um anderen zu helfen. Echtes Glück und Erfüllung findet man oft in der Großzügigkeit.

Ladislaus Boros: „In dem Maße, in dem man Freude spendet, empfängt man Freude.“
Dieses Zitat unterstreicht die Idee, dass das Geben von Freude an andere auch uns selbst bereichert und glücklicher macht.

Ernst Jünger: „In jede Arbeit ist etwas Unbezahlbares eingeschlossen, das eine Befriedigung spendet, die in sich selber ruht.“
Jünger spricht über die innere Befriedigung, die man erfährt, wenn man durch seine Arbeit einen Beitrag leistet, sei es durch Spenden oder andere Formen der Unterstützung.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues: „Wir wollen nicht ernstlich das Glück derer, denen wir nur Ratschläge spenden.“
Dieses Zitat erinnert uns daran, dass wahre Unterstützung über bloße Worte hinausgeht und echte Taten erfordert.

John Webster: „Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet, spendet er weder Licht noch Wärme.“
Webster vergleicht Ruhm mit einem Glühwürmchen, um auszudrücken, dass wahrer Wert und Bedeutung in der Nähe und im konkreten Handeln liegen, nicht in der entfernten Bewunderung.

Katharina Eisenlöffel: „Zu wissen, wo der Seele Schmerz und kein Trost spenden – welche Grausamkeit.“
Dieses Zitat spricht von der Wichtigkeit, Mitgefühl und Trost zu bieten, wenn jemand leidet, und wie grausam es ist, dies zu unterlassen.

Carl Christian Bry: „Jedes Buch hat dir etwas zu sagen. Jedes eine Botschaft an dich. Jedes hat dir Kräfte zu spenden. Keines ist um seiner selbst willen da. Jedes ist um deinetwillen geschrieben: um dir einen Weg zu zeigen, – den Weg zu dir selbst.“
Bry betont, dass Bücher mehr als nur Worte sind; sie bieten Weisheit, Stärke und Richtung für unser Leben und helfen uns, uns selbst besser zu verstehen.

Ludwig Nohl: „Die Musik ist allgemach eine Macht des Lebens geworden, der sich kein tiefer empfindender Mensch mehr zu entziehen vermag, und die in der Kirche wie im Konzert, im Theater wie im häuslichen Dasein dem, der sich ihr ernst und innig hingibt, auch wahre Lebensnahrung spendet.“
Nohl spricht über die transformative und nährende Kraft der Musik, die uns in vielerlei Hinsicht bereichert und unterstützt.

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